Von Martina Hutzler
Kelheim/Regensburg. „Ihr Sohn ist in der Arbeit zusammengebrochen und liegt bei uns auf der Intensivstation im Sterben“ – so eine Nachricht löst Panik und Entsetzen aus. Auch bei einer Frau aus Kelheim – die damit beinahe Opfer eines „Schockanrufs“ geworden wäre.