„Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr“ muss sich ein Mitarbeiter eines großen Industriebetriebs im Landkreis Kelheim vorwerfen lassen: Er soll Bargeld in sechsstelliger Höhe und ein teures Auto illegal als Provision von einem Subunternehmer eingestrichen haben. Zu Prozessbeginn am Regensburger Amtsgericht wies er die Vorwürfe mit Nachdruck zurück und stellte sie als Folge eines Racheakts dar.