Zum Schauplatz eines besonderen Ereignisses wird am 9. November das G6 – Haus für Jugend, Bildung und Kultur in Neumarkt: Dort findet dann das Love Beats Hate Festival mit einem außergewöhnlichen musikalischen Lineup statt, wie der Kreisjugendring Neumarkt mitteilt.
Ein Foodcorner mit Döner, Crêpes sowie Veggie-Gerichten zu attraktiven Jugendpreisen wartet auf die Besucher. Der Eintritt ist frei, da die Veranstaltung über das Demokratiebudget des Bayerischen Jugendrings (BJR) und des Sozialministeriums gefördert wird.
Großartige Musik, Kreativität, demokratische Werte und ein klares Statement gegen Rassismus stehen im Zentrum der Veranstaltung. Ein Graffiti-Workshop und weitere Aktionen zur Demokratiebildung garantieren Spaß und Freude.
Gedanken und Gefühle
Das Festival beginnt am Nachmittag mit einem Graffiti-Workshop, der den Teilnehmern die Möglichkeit bietet, ihre Gedanken und Gefühle visuell auszudrücken. Ab 18 Uhr öffnen sich die Türen für den Konzertabend. Die Bands Tripkid, Melonball, MyRoue und Bold sorgen für ein junges, hochkarätiges Programm. Von melodischem Punkrock über Modern Alternative Rock bis hin zu energetischem Pop-Rock ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Neben der Musik steht die Demokratiebildung im Mittelpunkt des Festivals. Ein großer Informationsstand bietet Materialien in unkomplizierter Sprache, ein Demokratie-Jenga und kreative Mit-Mach-Aktionen. Besucher können sich umfassend über demokratische Werte und Prinzipien informieren und gemeinsam ein klares Statement für Vielfalt und Toleranz setzen.
Die Fotowand lädt dazu ein, Schnappschüsse zu machen, die anschließend online geteilt werden können, um die Botschaft des Festivals weiter zu verbreiten.
Mehrere Foodtrucks
Für das leibliche Wohl sorgen Foodtrucks, darunter Peter Schunk mit seinem Crêpes-Stand, das Café Besi mit seinem mobilen Dönerstand und Döner für nur drei Euro! sowie die Leichtsinnsküche mit vegetarischen und veganen Köstlichkeiten. Jugendliche ab zwölf Jahren dürfen bis 22 Uhr und ab 14 Jahren bis 24 Uhr auf dem Festival bleiben. Natürlich sind auch ältere Jugendliche und Junggebliebene willkommen.
Der Eintritt zum Festival ist frei, da das Projekt aus dem Demokratiebudget des bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert wird. Diese Unterstützung ermöglicht es, ein breites Publikum zu erreichen und die Bedeutung von Demokratie und Toleranz in der Gesellschaft zu stärken, so der Kreisjugendring Neumarkt.
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