Eins der besten Advents- und Weihnachtskonzerte der vergangenen Jahre ist am ersten Adventsonntag-Nachmittag in der St.-Vitus-Kirche in Berg über die Bühne gegangen. Verantwortlich für den großen Erfolg waren die beteiligten Sänger- und Musikgruppen.
Über ein volles Haus freuten sich Pfarrer Martin Fuchs und Gemeindereferent Josef Meindl. Die 250 Zuhörer bedankten sich nach dem über 80-minütigen, vorweihnachtlichen Event mit einem langanhaltenden Applaus und spendeten einen freiwilligen Obolus von 909 Euro für soziale Projekte.
Die Jugend eröffnete das Adventskonzert in Berg
Mit drei Musiktücken „Loredo“, „Vamos pastorcitos“ und „Jingle Bells“ wurde das hochkarätige Konzert von den beiden Gruppen der Jungen Bläsersinfonie eröffnet. Viele anwesende Eltern der St.-Vitus-Kindergartenkinder freuten sich bei den Auftritten ihrer Schützlinge, die mit dem Betreuerteam und ihren beiden Liedbeiträgen „Schau die Kerze leuchtet“ und dem Glockenlied vorweihnachtliche Stimmung ins Gotteshaus brachten.
Gedicht und Weihnachtsgeschichte inklusive
Aufgelockert wurde das Adventssingen von einem Gedicht, vorgetragen von der gemeindlichen Kulturreferentin Christine Riel-Sommer sowie der Weihnachtsgeschichte „Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?“ von Gemeindereferent Meindl. Zum Gelingen des Adventskonzerts trugen auch die Sängerinnen und Sänger von BergChristHall mit „Laudate Dominum“, die Loderbacher Gruppe In Oana Dur mit „Es steht ein Stern in Bethlehem“ und die Flauteenis Berg mit „Romanze“ bei. Abgeschlossen wurde das Advents- und Weihnachts-Konzert 2023 mit dem im Jahre 1704 komponierten Lied „Macht hoch die Tür“, gespielt vom Organisten Ludwig Benz.
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