Viel erhalten die Gläubiger der insolventen Kachelofenfirma Kago scheinbar nicht zurück: Forderungen von 19,5 Millionen Euro steht eine zu verteilende Masse von 374 000 Euro gegenüber. Das sei eine übliche Quote bei Insolvenzen dieser Art, erklärt Insolvenzverwalter Volker Böhm. Er wird den Fall Kago nicht zuletzt wegen seiner eigenen Hochzeit besonders in Erinnerung behalten.