Von Ingrid Kroboth
Laaber. Mit einer Nachricht, die teure Folgen hat für den Schulverband Laaber, war Bauhofsleiter Tobias Rappl jüngst in die Sitzung gekommen. In dem aus den 1970er Jahren stammenden Schulgebäude in Laaber wurde ein Wasserrohrbruch festgestellt – und bei genauerem Hinsehen mit Kamerabefahrung der alten Ton- und Gussrohre traten noch weitere Schäden zutage. Den Wasserschaden wird zwar die Versicherung bezahlen, aber die dringend anstehende Sanierung des alten Rohrsystems müsse wohl der Schulverband tragen, sagte Bürgermeister Hans Schmid als Schulverbandsvorsitzender.
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