Während die Hochwasser-Lage in Tschechien, Polen und Österreich äußerst angespannt ist, müssen sich die Nittenauer nach derzeitigem Stand keine Sorgen wegen Überflutungen machen.
„Die Prognosen sagen nach wie vor keine weiteren großen Probleme voraus“, kommentierte Rathaus-Sprecherin Alexandra Oppitz auf Nachfrage der Mittelbayerischen am Montagmittag die Lage. Zu dem Zeitpunkt hatte der Regen einen Pegelstand von 2,41 Meter und damit Meldestufe zwei erreicht.
Meldestufe drei wird nicht erwartet
Wie die Warn-App NINA des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mittags meldete, werde der Wasserstand zwar noch etwas steigen – Meldestufe drei mit 330 Zentimeter werde jedoch für Nittenau nicht erwartet. Lediglich im Bereich des Burghofs (Foto: Cornelia Lorenz) gab es für Autofahrer und Fußgänger gestern kein Durchkommen, weil der Regen hier über die Ufer getreten war. Aus Sicherheitsgründen blieb auch der Jahnweg am Montag vorsorglich gesperrt. Am Nachmittag erreichte der Regen einen Pegelstand von 2,48 Metern.
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