Der Personalmangel zwang auch den Oderer Wirt Josef Haller zum Umdenken bei der Durchführung der traditionellen Kirwa.
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Die Kirwa am Steinberger See wurde kurzerhand von einem zweitägigen Betrieb auf einen Kirwa-Dämmerschoppen am Sonntagnachmittag und Montag ab 17 Uhr umgestellt. Das Angebot aus der Küche wurde reduziert, aber es gab die bekannt guten Brotzeitplatten, saure Wurst oder deftige Sulzen. Bratwürste, Käse und die zu jeder Kirwa gehörenden Küchel wurden ebenso angeboten wie frisch gezapftes Bier der Brauerei Jacob.
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Für die musikalische Unterhaltung sorgten am Sonntag die Oderer Kirwamusikanten und am Montag die Oberpfälzer Seenland Musikanten. Radfahrer nutzten den herrlichen Spätsommertag für einen Ausflug zur Kirwa, so dass bereits in den frühen Abendstunden die Plätze knapp wurden.
smx
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