Schwandorf. Die Vögel, die ans Futterhaus kommen, sind bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht gefährdet. Seltene und bedrohte Arten bleiben fern. Gegen die Vogelfütterung ist aber trotzdem nichts einzuwenden, berichtet der Bund Naturschutz (BN). Besser seien jedoch naturnahe Gärten.
Wenn im Dezember die ersten dicken Schneeflocken fallen, besinnen sich viele Menschen auf die heimische Vogelwelt. Spätestens zu dieser Zeit werden im Einzelhandel Unmengen an Vogelfutter angeboten. Mehr als 20 Millionen Euro geben Vogelfreunde jährlich dafür aus, heißt es in einer Mitteilung des BN.
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