Zwei Frauen aus Regensburg landen wegen gewerbsmäßigen Betrugs vor dem Schöffengericht. Eine 19-Jährige, die sie einst angezeigt hatte, gab im Prozess eine Falschaussage zu. Fragenzeichen blieben am Ende dennoch ganz viele.
Mutter und Tochter vor Gericht
Betrug beim Online-Shopping vor Gericht – Freispruch mit einem faden Beigeschmack
Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:
Mehr dazu
20 Fragen an... Peter Nikisch
„Was wuist da mehra?“: Der Gründer des Statt-Theaters kennt die Kleinkunst-Szene wie kein Anderer
Die Eisbären-Torhüter
Der Erfahrene und der Aufstrebende: Zwei ruhige Vertreter mit viel Klasse
