Am Montag wurde die Polizei über eine Drohmail an der Grundschule im Regensburger Stadtteil Königswiesen informiert. Diese erwies sich als gegenstandslos.
Laut Polizei teilte die Grundschule in Königswiesen vor Schulbeginn mit, dass sie eine Mail mit einer Bombendrohung erhalten haben. Die eintreffenden Schulkinder wurden deshalb außerhalb des Schulgebäudes in einem gesicherten Bereich gesammelt. Schulleitung und Polizei stimmten in enger Zusammenarbeit die erforderlichen Maßnahmen ab und informierten die Eltern der Kinder.
Ermittlungen aufgenommen
Bei der anschließenden Absuche des Schulgebäudes konnten die Polizeikräfte keine verdächtigen Gegenstände finden. Zeitgleich nahm die Polizeiinspektion Regensburg Süd die Ermittlungen auf und konnte als Verfasser der E-Mail einen zwölfjährigen ehemaligen Schüler ermitteln.
Nachdem sich die Drohung als gegenstandslos erwiesen hatte, konnte der normale Schulbetrieb gegen 9.15 Uhr wieder aufgenommen werden.
− nm
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