Er kam, sah, stellte sich ins Tor, aber siegte nicht. Im Gegenteil: Olivier Roy, der neue Torwart des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg, hatte einen harten Einstand zu verkraften. Satte zehn Gegentore waren es nach den ersten 120 Minuten in Diensten der Oberpfälzer.
Beim Heim-3:5 gegen Ravensburg und dem 0:7 in Bad Nauheim fielen zwei Treffer ja, als Roy zugunsten eines sechsten Eisbären-Feldspielers seinen Platz geräumt hatte. „Wir haben ihn nicht gut geschützt“, „ihn im Stich gelassen“, bedauerte Trainer Peter Flache nach den Spielen.
Das Debüt hatte Olivier Roy mit einer...