Früher war mehr Lametta – und offensichtlich auch mehr Prosecco. Diesen Eindruck bekommt man zumindest, wenn man in diesen Tagen im Dörnbergpark unterwegs ist. Wer dort seine Runden dreht, wird früher oder später auf ein Schild aufmerksam, dessen Aufschrift Spaziergängern in Zeiten von Krise und Inflation wohl nur ein müdes Lächeln entlockt.
Denn in einer darauf angepriesenen „Sektbar“ gab es an einem vermutlich schon längst vergangenen Tag zwar keinen Sekt, dafür aber Prosecco – und das für läppische zwei Mark das Glas. Nicht nur das Zahlungsmittel, sondern auch die Höhe des Betrages...