In Regensburg lief am Samstagabend eine Wasserrettung an der Donau. Man habe nach einem Kind gesucht, so ein Polizeisprecher, die Absuche wurde aber als ergebnislos eingestellt.
Die Einsatzkräfte konnten nichts finden, was auf ein in Not geratenes Kind hinweist. Im Einsatz war unter anderem ein Hubschrauber.
Unklar war, ob sich tatsächlich jemand in Gefahr befindet. Denn: In der Donau erfrischten sich an diesem heißen Samstagnachmittag mehrere Menschen. Die Person, die den Notruf gewählt hat, weil ein Kind in die Donau gesprungen sei, könnte die Situation falsch eingeschätzt haben, sagte der Sprecher. Daran, dass die Retter alles versuchten, das vermeintlich in Not geratene Kind zu finden, änderte das nichts.
− ade/tka
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