Für „imposant“ befand Rewag-Chef Robert Greb den Pulk, der sich vergangenen Mittwoch um 19.15 Uhr am Jahnstadion Regensburg in Bewegung setzte. 3000 Läufer gingen dieses Jahr beim Rewag-Firmenlauf auf die neue Strecke. Nach dem Lauf wandten sich mehrere Läufer mit Kritik an die MZ. „Unglaublich hügelig“ und „viel zu eng“ sei die Strecke zeitweise gewesen. „Viele“ Läufer seien kollabiert oder hätten sich übergeben müssen, Trinkwasser sei Mangelware gewesen, so der Tenor aus Gesprächen mit mehreren Teilnehmern. Was ist dran?