Nach einem drastischem Anstieg an Messer-Attacken ist in Regensburg eine Debatte um Messer-Verbotszonen entbrannt. Die Polizei nennt zwar keine Zahlen für 2024, doch im vergangenen Jahr verdoppelte sich die Zahl an Attacken mit einem Messer im Vergleich zum Vorjahr. Jetzt sagt Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, zumindest auf der Dult könnte man eine solche Verbotszone prüfen. Am Hauptbahnhof, der wegen der Kriminalitätsrate bundesweit in die Schlagzeilen geraten war, sieht die SPD-Politikerin indes keinen Hotspot mehr.