„Ich bete jeden Tag“
Schicksale auf Regensburgs Straßen: Obdachlose erzählen ihre Geschichte

Die Stadt investiert Millionen in neue Unterkünfte – Caritas sieht wachsende Zahl Wohnungsloser

06.10.2024 | Stand 07.10.2024, 12:17 Uhr |

Eine Matratze, Decken, Rucksäcke, ihre bulgarischen Pässe – viel mehr besitzen Dobri und Mirka Yordanova nicht. In der Überdachung einer Brücke haben sie Schutz gefunden, die Stadt Regensburg und die Caritas wollen sie von der Straße holen. Es sind zwei von 531 Menschen, die in Regensburg als wohnungslos gelten.

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