Regensburg. Seit der erste Regensburger Spritzenautomat Anfang Dezember letzten Jahres am nördlichen Brückenpfeiler der Galgenberg-Brücke installiert wurde, musste das Team der Caritas-Suchtambulanz in der nahe gelegenen Hemauer Straße mit Unterstützung der Caritas-Streetworker mehrfach „ausrücken“, um nachzufüllen. Das berichtet die Caritas in einer Pressemitteilung.
Die kleinen Päckchen mit steril verpackten Einmalspritzen und weiterem Zubehör für einen risikoärmeren Drogenkonsum können für 50 Cent rund um die Uhr „gezogen“ werden. „Im Durchschnitt wurde in den ersten Wochen 175...