Bürokratischer Wahnsinn
Stadt und Arbeitsagentur Regensburg untersagen ausgebildeten Lokführern Dienstantritt

03.09.2024 | Stand 04.09.2024, 11:31 Uhr |

Der Fall zeigt den bürokratischen Wahnsinn hinter dem Ausländerrecht: Zwei Russen und ein Ukrainer sind fertig mit der Ausbildung zum Lokführer. Ausgebildet wurden sie in Regensburg von einem Unternehmen, das deutschlandweit 65 Lokführer auf Basis von Zeitarbeit beschäftigt – 90 Prozent von ihnen Migranten. Doch in Regensburg haben sowohl Ausländeramt der Stadt, als auch Arbeitsagentur eine Arbeitserlaubnis verweigert – jetzt haben sich die drei arbeitslos melden müssen.

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