Bei Uber ist die Freude riesig. In Regensburg hat das Unternehmen mit Hauptsitz in San Francisco „einen der erfolgreichsten Starts“ in Deutschland hingelegt. Taxifahrern stößt das sauer auf – auch weil die Stadt die Genehmigung für den Mietwagenverkehr rechtswidrig erteilt haben soll. Der zuständige Berufsverband spricht von einem „spektakulären Verstoß gegen das Personenbeförderungsgesetz“, vergleicht die Behörde mit dem „Königlich Bayerischen Amtsgericht“. Bei der Stadt Regensburg sieht man die ganze Sache etwas anders.