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Meinung Die politische Ratlosigkeit muss enden

Eine derartige Blockade gab es in Deutschland noch nie, meint der Autor. Das müsse sich ändern: durch entschiedenes Handeln.
Markus Decker –

29. März 2021 18:30 Uhr
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Angela Merkel, Bundeskanzlerin und CDU-Bundesvorsitzende, spricht bei einer Pressekonferenz.
Angela Merkel, Bundeskanzlerin und CDU-Bundesvorsitzende, spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Berlin.Wer am Sonntagabend den Fernseher eingeschaltet hatte, um den Ausweg aus dem Jammertal der Corona-Pandemie gewiesen zu kommen, der wurde enttäuscht. Die Kanzlerin wies ihn nicht. Zwar sagte Angela Merkel bei Anne Will, dass sie nicht tatenlos zusehen werde, bis es in Deutschland 100 000 Neuinfizierte pro Tag gebe. Aber wie sie dies genau zu verhindern und wann genau sie einzuschreiten gedenkt, das verschwieg die scheidende Regierungschefin.

Damit verharrt die Republik weiter in jener Ratlosigkeit, in die sie Bund und Länder mit dem umstrittenen und wieder einkassierten Beschluss zur Osterruhe gestoßen hatten. Seit 1949 hat es ja alles Mögliche schon gegeben – große Bedrohungen wie durch die RAF oder riesige Herausforderungen wie die Vereinigung. Eine derart verfahrene Situation – verursacht durch institutionelle Blockade und Liederlichkeit der Akteure – gab es noch nie.

Initiative zeigen

Dabei liegt, was zu tun wäre, deutlich zutage. Zunächst wäre es an der Zeit, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sich einschaltet und die Beteiligten an ihre politische Verantwortung erinnert. Denn offenbar gibt es ja niemanden mehr, der die Autorität und den Willen hat, das Ruder herumzureißen. Darum sollte das Staatsoberhaupt jetzt Druck entfalten.

Regensburg

Braucht die Stadt einen harten Lockdown?

Klinik-Ärzte fordern strengere Maßnahmen. Der Leiter des Regensburger Impfzentrums plädiert für eine andere Strategie.

In welche Richtung, das ist offensichtlich. Ziel muss es sein, das Land so lange herunter zu fahren, bis die Zahl der Impfungen ein Niveau erreicht, das das Virus seiner Gefährlichkeit im Wesentlichen beraubt ist. Dies dürfte über den Daumen gepeilt noch zwei Monate dauern. Bis dahin kann es größere Lockerungen ebenso wenig geben wie Modellversuche, deren Ziel ja vor allem in der persönlichen Profilierung derer besteht, die sie ausrufen. Merkel hat nämlich recht: Tests helfen in einer Phase exponentiellen Wachstums nicht weiter. Entweder wir kommen an dieses Ziel, in dem sich Bund und Länder – unter dem Druck des Präsidenten – zusammenraufen.

Kein Chaos mehr bei der MPK

Voraussetzung wäre, dass die nächste Ministerpräsidentenkonferenz gut und transparent vorbereitet würde, um ein erneutes Abgleiten ins Chaos zu verhindern. Spätestens in der Nach-Osterwoche müsste es soweit sein. Gelingt dies nicht, muss die Kanzlerin – deren Macht unter dem Widerstand der Ministerpräsidenten mehr und mehr zerrinnt – das Heft tatsächlich selbst in die Hand nehmen. Wie, das hat der Staatsrechtler Christoph Möllers dargelegt.

Copyright: Thomas Imo/ photothek.net [Tel. +493028097440 - www.photothek.net - Jegliche Verwendung nur gegen Honorar und Beleg. Urheber-/Agenturvermerk wird nach Paragraph13 UrhG ausdruecklich verlangt! Es gelten ausschliesslich unsere AGB.]
Copyright: Thomas Imo/ photothek.net [Tel. +493028097440 - www.photothek.net - Jegliche Verwendung nur gegen Honorar und Beleg. Urheber-/Agenturvermerk wird nach Paragraph13 UrhG ausdruecklich verlangt! Es gelten ausschliesslich unsere AGB.] Foto: Thomas Imo/photothek.net/Thomas Imo/photothek.net

Ausgehend von Artikel 74 des Grundgesetzes könne der Bund nicht allein die Voraussetzungen, sondern auch den Inhalt, die Länge und sonstige Details eines Lockdown per Bundesgesetz ohne Einigung mit den Ministerpräsidenten beschließen, sagte er. Er müsse es nur tun. Die Bürger im Allgemeinen sowie Ärzte und Pfleger auf den Corona-Stationen im Besonderen hätten es verdient. Das politische Affentheater, das ihnen jetzt geboten wird, verdienen sie nicht.


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