Es herrscht Dunkelflaute in Bayern: Seit Tagen weht kaum Wind und der Himmel ist in weiten Teilen des Freistaats stark bewölkt – die Sonne zeigt sich bestenfalls in höheren Lagen. Bitter ist das für Besitzer einer Photovoltaikanlage zur Eigenversorgung – denn solche liefern deutlich weniger Strom. Und auch wer einen dynamischen Stromtarif hat, schaute wohl genau auf seinen Verbrauch – denn der Preis pro Kilowattstunde stieg zeitweise auf mehr als einen Euro. Was machen eigentlich Energieversorger in so einem Fall, damit uns nicht der Strom ausgeht?