Phishing-Angriffe sind heute so vielfältig wie nie zuvor: E-Mails, Anrufe, SMS, WhatsApp-Nachrichten, manipulierten Werbebannern und sogar in den sozialen Medien.
Mehr rund um aktuelle Betrugsmaschen lesen Sie auf unserer Sonderseite Trickbetrug
Betrüger sind raffinierter geworden, um an Ihre persönlichen Informationen wie Passwörter, Kreditkarteninformationen oder andere vertrauliche Daten zu kommen. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen in die Falle von Cyberkriminellen tappen.
Aber was können Sie tun, wenn Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sind? Wer haftet für den entstandenen Schaden? Welche rechtlichen Möglichkeiten haben Betroffene?
Lesen Sie dazu auch: Nach Anruf von „Sparkasse“ war das Geld weg: So professionell läuft die Online-Banking-Betrugsmasche
Es gibt viele Fragen, mit denen sich die Opfer beschäftigen müssen. Aus diesem Grund, haben wir uns mit der erfahrenen Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht, Bettina Wittmann aus Passau für ein Interview getroffen.
Erfahren Sie in unserem Video-Interview, welche rechtlichen Schritte Sie unternehmen können, wenn Sie Opfer eines Phishing-Angriffs werden:
Zu den Kommentaren
