Gewinnspiel
Gewinnen Sie einen Winterurlaub im Tölzer Land

25.01.2025 |

Im Winter verwandelt sich das Tölzer Land in ein Schneeparadies, das nicht nur für Skifahrer viel zu bieten hat. Auch Wanderer profitieren von der kristallklaren Luft. − Fotos: Tourismus Oberbayern München, Peter von Felbert/ Posthotel Kolberbräu

Klare Luft, glitzernde Wasser, Wellness und Winterromantik, Aktivitäten oder Kunst und Kultur: Unabhängig von der Schneehöhe locken im Tölzer Land zahlreiche Urlaubs-Erlebnisse. Die Heimatzeitung verlost vier Übernachtungen für zwei Personen.

  

Zusammen mit dem Tölzer Land und dem Drei-Sterne-Hotel Kolberbräu verlost die Heimatzeitung vier Nächte mit Halbpension mit zwei Personen. Der Gutschein kann in der Zeit von Oktober bis April eingelöst werden. Hier geht es zum Teilnahmeformular.

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Wenn sich das Tölzer Land in einen weißen Schneemantel hüllt, ist klar was zu tun ist: hinauf aufs Brauneck zum Skifahren und Snowboarden, Rodeln mit den Kids auf dem Tölzer Blomberg oder ab in die idyllische Jachenau zum Langlaufen. Dabei hat die Region, die sich südlich von München vom Starnberger See bis zur Tiroler Grenze erstreckt, fernab von Rodelvergnügen und Pistengaudi viel zu bieten.

Unabhängig von der Schneelage können Urlauber die traumhafte Natur beim Winterwandern erleben. Mehr als 300 Kilometer geräumter Wege stehen zur Auswahl. Mit dem Blick auf Benediktenwand, Heimgarten und Herzogstand und der kristallklaren Voralpenluft in den Lungen, folgen Wanderer ihnen zu den schönsten Plätzen der Region.

Das Tölzer Land zeichnet sich auch als Heilklimaregion aus und kann durch seine positiven Reizfaktoren die Heilung von Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislaufsystems fördern. Heilklimatouren in Bad Heilbrunn, Bad Tölz, Kochel am See, Wackersberg und Lenggries bieten ideale Wanderbedingungen.

Aber auch von oben sieht das Tölzer Land gut aus: Leicht erreichbar, nur ein paar – wenn auch anstrengende – Geh-Minuten von der Bergstation entfernt, liegt der imposante Gipfel des Lenggrieser Braunecks. Auf über 1500 Meter blickt man in eine beeindruckende Runde: Gefühlt muss man bloß die Hand ausstrecken, um die bayerischen Alpen zu greifen.

− swo



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