Es ist wieder so weit: Halloween steht in den Startlöchern. Und was darf auf keinen Fall fehlen? Schaurig-schöne Kürbis-Kreationen. Ob lustig, gespenstisch oder gar zum Fürchten – der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Auch unsere Leser haben fleißig an ihren Meisterwerken geschnitzt. Jetzt kann der Gruselspaß beginnen...
− red
Hier waren zwei fleißig: Mutter Jasmin und Tochter Lena schnitzten die Kürbisse.
Diesen Kürbis gestaltete die Familie Kotzbauer.
Ein schauriges Grinsen: An diesem Kürbis saß Tanja aus Eggenfeld – gemeinsam mit ihrer Tochter.
Wieso nicht etwas liebevolles schnitzen? Das dachte sich vielleicht auch Simone aus Bad Griesbach, die an diesem Kürbis werkelte.
Familie Schmuck aus Ingolstadt hat sich gleich dreimal die Arbeit gemacht. Die Tochter präsentiert die „Kürbisgeister“ 2024.
Bunt und vielfältig: Familie Daimer hat auch vor blauer Farbe nicht zurückgeschreckt.
Bei Familie Vetter aus Tauberfeld stehen Katze und Maus vor der Türe – in Begleitung von zwei gruseligen Gesichtern.
Zum Gruseln: Jessica Steinert hat sich für einen Totenkopf entschieden.
Christina Kansy hat für ihre beiden Kinder Julia (15) und Leonie (5) zwei fröhliche Kürbisse geschnitzt.
In Tiefenbach geht es derweil etwas schauriger zu: Jonas N. verkünstelte sich.
Laurenz, Wilhelmina und Ferdinand Mayer aus Ruhstorf an der Rott haben sich an mehreren Köpfen versucht.
Das Grinsen erinnert ein bisschen an die Grinsekatze von Alice im Wunderland. Diesen Kürbis schnitzte Selina Wilhelm.
Theresa Niedermeier schnitzt jedes Jahr mit ihrer Familie Kürbisse. Dazu gibt es traditionell eine kleine Party.
Von fröhlich bis gruselig: Christina Fröhlich aus Hemau hat sich heuer ans Werk gemacht.
Familie Binder aus Preying konnte sich nicht für ein Motiv entscheiden: Von Schneewitchen, Jurassic Park und Jason (Freitag der 13.) ist viel zu entdecken.
Hannah Karl aus Pfarrkirchen hat sich für eine Fledermaus als Motiv entschieden.
Für Stefan Rippel war das diesjährige Motto klar, denn: Seine Tochter hat heuer eine Zahnspange bekommen.
Es geht bunt zu: Anni (3) und Sylvia Wittmann aus Simbach bei Landau waren hier am Werk. Die Blumen sind aus dem heimischen Garten der Familie.
Nicht nur die Grimasse ist gruselig: Auch vor dem Schatten kann man sich erschrecken. Das Foto schickte Isabelle Lenz.
Ein Kürbis hat in diesem Fall nicht gereicht. Sibylle Sandl hat sich für dieses Skelett entschieden.
Bei Nacht sieht man die Kürbisse von Valentin Schmidt und seiner Mama aus Nittendorf besonders gut.