CSU und Freie Wähler haben sich diese Woche auf die Eckpunkte für die Einführung eines Wassercents geeinigt. Ein „Paradigmenwechsel“, so CSU-Fraktionschef Klaus Holetschek, sei, dass man dabei das Thema Bürokratievermeidung mitgedacht hat: Bei der Entnahme von Grund- und Tiefenwasser sollen Erfassung, Erhebung, Kontrolle und Vollzug möglichst einfach geregelt werden – nicht einmal Messeinrichtungen sollen gesetzlich vorgeschrieben werden.