Es sind Tage des Zorns. Des berechtigten Zorns über einen Islamisten, der einen Polizisten in Ausübung seiner Arbeit umgebracht hat. In dem Fall kann das Wörtchen „mutmaßlich“ entfallen. Es wäre geradezu ein Hohn, von einem „mutmaßlichen Täter“ zu sprechen, ist das grausame Geschehen doch für alle Welt sichtbar bestens auf Bildern dokumentiert. Nun rückt der Plan ins Zentrum, auch wieder nach Afghanistan und Syrien abzuschieben. Das geschieht derzeit nicht, weil man mit keinem der Länder diplomatische Beziehungen unterhält und die Lage vor Ort als lebensgefährlich gilt. Doch zumindest für...