Wenn sich Fußball-Klubs mit neuen Spielern eindecken dürfen, dann geht es bekanntlich turbulent zur Sache. Die Liste der Kuriositäten ist lang. Nicht wenige Deals platzten in letzter Sekunde, weil unter anderem von Managern zu schludrig gearbeitet worden war.
Reine eigene Willenserklärungen von Verein und Spieler reichen nicht aus. Auch beim Verband muss alles sauber hinterlegt werden. Das gilt auch für gefühlte Neuzugänge. Ohne jetzt nachzutreten und die Namen von Sarpreet Singh und Roger Stilz zu nennen.
Doch niemand ist fehlerfrei. Die Wahrscheinlichkeit für Schnitzer steigt, wenn...