Kommentar
Zu Problemen bei BMW: Nicht alles auf ein Pferd setzen

11.09.2024 | Stand 11.09.2024, 5:00 Uhr |

Die deutsche Autoindustrie taumelt seit einiger Zeit. Jetzt kommt plötzlich auch BMW wegen eines Qualitätsproblems unter die Räder. Das Bremssystem, zugekauft von einem Zulieferer, könnte unter Umständen in Sachen ABS und Stabilitätskontrolle versagen. Eine Nachricht zur Unzeit, zumal 1,5 Millionen Autos aller BMW-Marken betroffen sind.
Bislang wurden die teueren, margenstarken Luxus-Modelle, die vor allem in Dingolfing produziert werden, vor allem in China quasi wie von allein verkauft. Und plötzlich kommt der Einbruch, weil weniger Geld da ist oder Luxus nicht mehr so gern gezeigt wird...

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