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Bergrettung Vorarlberg 99 Schüler und acht Lehrer in Bergnot: Jetzt wurde die Rechnung verschickt

von Daniela Laitinen

21. Juni 2022 14:57 Uhr
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Mehr als 100 Schüler und Lehrer aus Deutschland sind im österreichischen Kleinwalsertal mit Hubschraubern aus Bergnot gerettet worden.
Mehr als 100 Schüler und Lehrer aus Deutschland sind im österreichischen Kleinwalsertal mit Hubschraubern aus Bergnot gerettet worden. Foto: Landespolizeidirektion Vorarlberg/APA/dpa

Es war der größte Einsatz in der Geschichte der Bergrettung Vorarlberg: Vor rund zwei Wochen musste sie 99 Schüler und acht Lehrer aus Ludwigshafen vom Heuberggrat im Kleinwalsertal retten. Jetzt wurde die Rechnung für den Einsatz verschickt.

Es müssten zwar noch ein paar letzte Details geklärt werden, doch beläuft sich der Rettungseinsatz vom 7. Juni auf insgesamt ca. 18.000 Euro. Das meldet die österreichische Nachrichtenagentur APA. Sie beruft sich dabei auf den Vorarlberger Landesleiter der Bergrettung, Martin Burger. Dieser bestätigte die Angaben gegenüber unserer Zeitung.



Etwa die Hälfte davon würde allein die Bergrettung betreffen. Die Kosten setzen sich zusammen aus drei Flugstunden des Polizeihubschraubers, eineinhalb Flugstunden des Christopherus 8 und dem Bodeneinsatz der Bergretter. Von der Bergrettung werden die Kosten für den Christopherus 8 und der Bergrettungseinsatz verrechnet, dieser Anteil beläuft auf etwa 8000 bis 9000 Euro, zitiert APA den Landesleiter. Definitive Zahlen habe er allerdings noch nicht nennen können, diese kämen dann vom österreichischen Innenministerium.

Interne Klärung der Kostenfrage

Die entsprechende Rechnung werde demnächst an das Gymnasium in Ludwigshafen verschickt. Wer dort dann dafür aufkommt, werde wohl intern geklärt werden müssen.

Die aus Zwölf- bis 14-Jährigen bestehende Gruppe aus Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) war auf einer nicht beschilderten Tour auf dem schmalen Heuberggrat in Bergnot geraten. Grundlage für die Auswahl der Tour durch die Lehrkräfte war eine Bewertung auf einer Bergsteigerseite im Internet gewesen. Tatsächlich sei für diese Tour aber „Schwindelfreiheit, Trittsicherheit sowie Erfahrung im alpinen Gelände“ erforderlich, wie die Polizei mitteilte. Bei dem Einsatz musste 70 Personen vornehmlich wegen Erschöpfung mit zwei Hubschraubern mittels Taubergung und Evakuierungssets geborgen werden, die anderen stiegen von der Bergrettung begleitet ab. Die Vorarlberger Bergrettung spricht vom größten Einsatz ihrer Geschichte.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Panorama.

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