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Ars Electronica mitbegründet „Dinosaurier der Computerkunst“: Herbert W. Franke ist tot

16. Juli 2022 20:36 Uhr
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Als Pionier in der Computergrafik stellt sich Herbert W. Franke in der Kunsthalle Bremen vor einem seiner Werke vor. Der Künstler, Physiker und Science-Fiction-Autor Herbert W. Franke ist tot. Er sei am 16.07.2022 im Alter von 95 Jahren im Kreise seiner Familie im oberbayerischen Egling (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) gestorben.
Als Pionier in der Computergrafik stellt sich Herbert W. Franke in der Kunsthalle Bremen vor einem seiner Werke vor. Der Künstler, Physiker und Science-Fiction-Autor Herbert W. Franke ist tot. Er sei am 16.07.2022 im Alter von 95 Jahren im Kreise seiner Familie im oberbayerischen Egling (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) gestorben. Foto: Ingo Wagner/dpa

Der Künstler, Physiker und Science-Fiction-Autor Herbert W. Franke ist tot.

Er sei am Samstag im Alter von 95 Jahren im Kreise seiner Familie im oberbayerischen Egling (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) gestorben, teilte ein PR-Berater unter Berufung auf die Ehefrau des Verstorbenen mit. Der in Österreich geborene Franke galt als Pionier der Computerkunst und Vordenker des Metaverse, eines digitalen Raums. 1979 hatte er das Festival Ars Electronica in Linz mitbegründet.



Herbert loved to call himself the dinosaur of computer art.

I am, Susanne, devastated to announce that our beloved dinosaur has left the earth.

He passed away knowing there is a community of artists and art enthusiasts deeply caring about his art and legacy. pic.twitter.com/iTGzrkmmui

— Herbert W. Franke (@HerbertWFranke) July 16, 2022


Seine Frau Susanne Päch meldete sich nach dem Tod ihres Ehemannes auf dessen Twitteraccount zu Wort. „Herbert nannte sich gerne den Dinosaurier der Computerkunst“, schrieb sie auf Englisch. Er sei in dem Wissen gestorben, dass eine Gemeinschaft von Künstlern und Kunstbegeisterten seine Arbeit zutiefst schätzen und sich um seine Kunst und sein Vermächtnis kümmern.

Auch auf die Biennale in Venedig hatte Franke es geschafft, im Jahr 1970 mit einem Siebdruck. Das mit einem Digitalcomputer geschaffene Werk sei sein erstes gewesen, bei dem er den Zufall mit einem Algorithmus zusammenarbeiten ließ, schreibt der PR-Berater. Franke war auch Mitglied der Schriftstellervereinigung PEN Deutschland und schrieb Science-Fiction-Werke wie „Der grüne Komet“ oder „Zentrum der Milchstraße“. Auch Lehraufträge hatte er, unter anderem an der Ludwig-Maximilians-Universität und der Akademie der Bildenden Künste in München. Das österreichische Bundeskulturministerium verlieh ihm 2007 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse.

Das in der oberösterreichischen Stadt Linz angesiedelte Museum Francisco Carolinum für Fotografie und Medienkunst nannte Franke ein Universalgenie und Urvater der Medienkunst. Anlässlich seines 95. Geburtstages am 14. Mai hatte ihm das Museum eine Ausstellung gewidmet, die erst vor wenigen Tagen endete.

− dpa


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