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Corona FFP2-Maske: Darauf sollten Sie achten

Masken mit dem FFP2-Standard gelten als besonders sicher. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu Kauf und Gebrauch.
Von Christoph Höland

14. Januar 2021 12:24 Uhr
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FFP2-Masken sind in Bayern ab Montag beim Einkaufen und Busfahren Pflicht.
FFP2-Masken sind in Bayern ab Montag beim Einkaufen und Busfahren Pflicht. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Regensburg.Bayern verschärft die Maskenpflicht: Im Freistaat muss beim Einkauf und Nahverkehr ab Montag eine Maske getragen werden, die den FFP2-Standard erfüllt. Die Regelung kommt für viele Beobachter überraschend – doch schon sind in mehreren Bundesländern Diskussionen über die Frage entbrannt, ob man dem bayerischen Vorbild folgen sollte. Doch was sind eigentlich FFP2-Masken – und worauf sollte man beim Kauf achten?

Wo gilt die neue Regelung?

Der Freistaat Bayern ist bislang das einzige Bundesland, das statt einfacher Mund-Nasen-Bedeckungen das Tragen von FFP2-Masken verpflichtend macht. Konkret müssen ab Montag, 18. Januar, Kunden in Geschäften sowie Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr eine FFP2-Maske tragen. Beschlossen wurde die Regelung vom bayerischen Landeskabinett. „Wir müssen den Alltag sicherer machen“, hatte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Maßnahmen begründet.

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Was ist eine FFP2-Maske?

Streng genommen geht es um partikelfiltrierende Halbmasken, wie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erklärt. FFP2 ist dabei einer von mehreren Standards, konkret werden damit Masken bezeichnet, die 94 Prozent der Aerosole aus der Atemluft filtern. Aus Sicht des BfArM sind die FFP2-Masken eigentlich als Schutzausrüstung im Bereich des Arbeitsschutzes gedacht. Entsprechende Masken sind oft kuppelförmig oder faltbar, sie weisen statt klassischer Nähte lediglich Schweißstellen auf.

Was spricht für FFP2-Masken?

Bislang müssen in Deutschland in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens lediglich einfache Mund-Nasen-Bedeckungen getragen werden. Zwar bremsen diese nachweislich die Ausbreitung von Viren beim Ausatmen, doch haben sie einen entscheidenden Nachteil: Sie tragen nach Angaben der Gesellschaft für Aerosolforschung eher zum Schutz anderer Menschen als zum Selbstschutz bei. Hochwertigere Atemschutzmasken beispielsweise der Klassen FFP2, N95 oder KN95 sind nach Angaben der Aerosolforscher sowohl für den Selbst- als auch für den Fremdschutz effizient, sofern sie kein Ausatemventil haben.

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Wie funktioniert eine FFP-Maske?

Mund-Nase-Masken filtern einen Teil der Partikel und Viren aus der Luft heraus. Dadurch sinkt deren Konzentration und damit das Infektionsrisiko. Ausgeatmete Aerosolpartikel sind nach Angaben der Gesellschaft für Aerosolforschung mit Sitz in Köln durch anhaftende Feuchtigkeit relativ groß, auch einfache Masken können sie daher recht effizient zurückhalten. In der Raumluft schrumpfen die Partikel aber – und können darum beim Einatmen durch einfache Masken hindurch gelangen. FFP2-Masken sind dichter und filtern so mehr und auch kleinere Partikel.

Was muss man beim Tragen beachten?

FFP2-Masken können nur vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen, wenn sie sehr eng anliegen. „Billige Masken schließen bei der Nase oft nicht richtig“, sagt der Virologe Alexander Kekulé. Der Bügel über der Nase müsse mit beiden Händen fest angedrückt werden, so dass Luft nur noch durch die Maske entweichen kann. Denn ansonsten wirkt sie nicht besser als eine einfache Einwegmaske. Außerdem muss die FFP2-Maske sofort gewechselt werden, wenn sie nur ein bisschen feucht ist.

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Die FFP2-Maske sollten übrigens Männern nur mit glattrasierter Haut tragen. Schon beginnender Bartwuchs könnte ein Problem darstellen, weil sich ein Abstand zwischen Haut und Maske bildet, durch die Luft ungefiltert ein- und ausströmen kann.

Woran erkennt man eine echte FFP2-Maske?

Charakteristisch ist letztendlich das Prüfsiegel, dass auf die Oberfläche jeder einzelnen Maske gedruckt werden muss. Laut BfArM muss ein CE-Kennzeichen als Nachweis einer TÜV-Prüfung zu sehen sein – samt einem vierstelligen Code, der Aufschluss über die Prüfstelle bietet. Die Nummer kann auf der Webseite der EU-Kommission überprüft werden. Auch die Nummer und das Jahr der Veröffentlichung der entsprechenden Norm müssen abgedruckt werden. Zudem sollte auf der Maske ein Herstellername oder eine Marke abgedruckt sein.

Gibt es gefälschte FFP2-Masken?

Tatsächlich sind in der Vergangenheit gelegentlich FFP2-Masken aufgetaucht, die dem FFP2-Standard nicht gerecht wurden. Diese wurden größtenteils im Internet verkauft, in Deutschland laufen mehrere Verfahren gegen Hersteller und Händler.

Was ist mit anderen hochwertigen Masken wie N95 oder KN95?

FFP2 ist europäischer Standard, in anderen Ländern gibt es andere Bezeichnungen. Das US-Pendant etwa firmiert unter der Bezeichnung N95, in China wird von KN95 gesprochen. Letztendlich verbergen sich hinter den sperrigen Normbegriffen vergleichbare Zulassungsanforderungen. Ob allerdings Masken, die lediglich Normen aus den USA oder China erfüllen, auch den Ansprüchen der neuen bayerischen Regelung genügen, ist unklar.

Wo kann man FFP2-Masken kaufen?

FFP2-Masken sind streng genommen keine reinen Medizinprodukte und können deshalb überall verkauft werden. Häufig bieten Apotheken und Drogeriemärkte sie an. Allerdings ist unklar, inwiefern die nun plötzlich steigende Nachfrage dort bedient werden kann – laut dem Onlineportal der Drogeriekette dm sind etwa in fast allen Münchener Filialen FFP2-Masken nicht vorrätig. Auch im Internethandel gibt es zahlreiche Angebote zu FFP2-Masken, häufig in größeren Stückzahlen. Die Preise bewegen sich zwischen 1,50 Euro je Maske auf Amazon und 5 bis 6 Euro in Apotheken.

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Gibt es kostenlose FFP2-Masken?

Zum zusätzlichen Schutz für Menschen aus Risikogruppen stellt die Bundesregierung derzeit kostenlose FFP2-Masken bereit. Alle über 60-Jährigen sowie Menschen mit Vorerkrankungen oder Risikoschwangerschaften erhalten seit dem 6. Januar von ihren Krankenkassen fälschungssichere Gutscheine, die in Apotheken eingelöst werden können.

Kann man FFP2-Masken wiederverwenden?

Grundsätzlich sind FFP2-Masken Einwegprodukte und dürfen aus Sicht des Robert-Koch-Instituts (RKI) nur im Notfall wiederverwendet werden. Denn eine Reinigung der Masken ist vergleichsweise kompliziert: Anders als einfache Stoffmasken enthalten FFP2-Masken oft Kunststoffteile, unter anderem der wichtige Luftfilter kann bei hohen Temperaturen beschädigt werden. Auch Desinfektionsmittel und Alkohol können laut RKI den Filter angreifen. Wenn Metall verbaut wurde, kommt eine Reinigung per Mikrowelle ebenfalls nicht infrage – es besteht Brandgefahr.


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