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„Jede Situation ist anders“ Hitze im Auto: Lebensgefahr für Mensch und Tier - Wie verhalte ich mich richtig?

von Klaus Kloiber

02. August 2022 14:15 Uhr
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Die Luft im Auto heizt schnell auf. Für Hunde und Kinder kann das gefährlich werden. Die Polizei gibt Tipps, wie man sich in einer solchen Situation verhalten soll. −Symbolbild: Stephan Jansen/dpa
Die Luft im Auto heizt schnell auf. Für Hunde und Kinder kann das gefährlich werden. Die Polizei gibt Tipps, wie man sich in einer solchen Situation verhalten soll. −Symbolbild: Stephan Jansen/dpa

Wenn es draußen heiß ist, ist es im Auto oft noch viel heißer. Für darin eingesperrte Kinder oder Tiere wird es dann schnell lebensgefährlich. Wie reagiert man als Passant in einer solchen Situation? Und wann darf man die Scheibe einschlagen? Die Polizei klärt auf.

In Nürnberg starb kürzlich ein Hund, weil es im Auto zu heiß wurde, in Mühldorf am Inn mussten neun Hunde aus einem Wohnmobil befreit werden, in Schwandorf ein weiterer. Mit jeder Hitzewelle häufen sich derartige Schlagzeilen. Doch wie verhält man sich richtig, wenn man erkennt, dass es für einen Autoinsassen gefährlich wird?

„Schauen, fragen, reden“, rät die Polizei

Für Martin Emig vom Polizeipräsidium Oberbayern-Süd liegt die Antwort auf der Hand: „Man sollte das tun, was ganz normal menschlich ist.“ Das heißt konkret: Zuerst nach dem Besitzer Ausschau halten, „schauen, fragen, reden“, rät Emig.

Wenn der Besitzer trotz allem nicht aufzufinden und der Zustand des eingesperrten Tieres oder Kindes kritisch ist, solle man vorrangig die 110 wählen. „Mit dem Notruf ist man immer gut beraten“, weiß Emig. Bis die Polizei angekommen ist, sollte man idealerweise vor Ort bleiben.

Pauschale Handlungsanweisungen schwierig

In letzter Konsequenz sei auch das Einschlagen der Scheibe eine Option. Hier ist allerdings Augenmaß gefragt: „Jede Situation ist anders und erfordert ihre eigenen Spitzfindigkeiten.“ Eine pauschale Handlungsanweisung, so betont Emig, ist deshalb kaum möglich.

Auch das vorherige Fotografieren der Situation, um mögliche juristische Probleme zu umgehen, bietet keine Garantie. Ein Foto sage oft zu wenig aus, gibt der Polizist zu Bedenken. Im Zweifel rät der Experte erneut: Notruf wählen. Den wohl größten Fehler sollte man aber unbedingt vermeiden: Ignorieren und weiterlaufen. Jeder der stehen bleibt, um zu helfen, „ist eh schon auf dem richtigen Weg“, sagt Emig.

− klk


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