Tiere Hundstage im Weißen Haus
Joe Bidens deutsche Schäferhunde bereiten dem US-Präsidenten Probleme und haben Zutrittsverbot im Weißen Haus.

Washington.Die „Hundstage“ brechen für das Weiße Haus in diesem Jahr nicht im Sommer, sondern bereits ein paar Monate früher im März an. Grund dafür sind die „besten Freunde“ Joe Bidens, die er den Amerikanern auf einem seiner wenigen Postings in den sozialen Medien kurz nach dem Amtsantritt vorgestellt hatte. „Nicht viele Leute haben das Privileg, einfach so ins Oval Office zu kommen“, schrieb der Präsident auf Instagram. „Es freut mich, mitteilen zu dürfen, dass diese beiden auf der Liste stehen.“ Darüber zeigt ein Bild die beiden deutschen Schäferhunde Major und Champ. Seit Montag dürfen sich Bidens Vierbeiner nicht einmal mehr im Weißen Haus aufhalten. Und für eine Weile blieb es ein Mysterium, warum. Nachdem ein Reporter das Foto von einem leeren Hundebett getwittert hat, das verwaist an der Wand lehnte, musste die Sprecherin des Präsidenten, Jen Psaki, Farbe bekennen. „Der jüngere Hund der ‚First Family‘ erschreckte sich bei der Begegnung einer ihm unbekannten Person und reagierte in einer Weise, die zu einer kleineren Verletzung des Individuums führte“, erklärte sie. Im Klartext: Major hat nach jemandem geschnappt.
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