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Bilder noch auf der Kamera Wegen Selfie in den Tod gestürzt: Bruder findet vermissten Österreicher

12. Juni 2022 07:58 Uhr
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Die Leiche wurde zur Obduktion gebracht. −Symbolbild: dpa
Die Leiche wurde zur Obduktion gebracht. −Symbolbild: dpa

Weil er ein Selfie von sich in den Lechtaler Alpen machen wollte, ist ein 57-Jähriger Österreicher in den Tod gestürzt. Der Bruder des Vermissten suchte diesen ein halbes Jahr nach dessen Verschwinden im Oktober 2021. Er fand dessen Kamera - und daraufhin die Leiche.

Auf der Kamera waren laut österreichischer Polizei noch die Bilder zu sehen, die der Verunglückte von sich per Selbstauslöser machen wollte. Dann stürzte er offenbar ab. Der Bruder des Vermissten hatte sich auf die Suche gemacht, um das Rätsel um den Verbleib des 57-Jährigen zu lösen. Als er die Kamera im Bereich des „Mittleren Kreuzjoches“ fand, informierte er die Polizei.



Die Einsatzkräfte entdeckten daraufhin die Leiche des Verschwundenen 100 Meter tiefer. Sie bargen den Leichnam per Tau und flogen ihn nach Nassereith. Die Leiche soll nun obduziert werden. „Nach Auswertung des Fotos der Kamera dürfte der Verunfallte ein Foto mit Selbstauslöser gemacht haben und dabei ca 100 m über steiles felsiges Gelände abgestürzt sein“, schreibt die Polizei in einer Mitteilung.

− kse


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