Kurios Einsamer Stuhl im Wald am Eyerberg
Bei Runding stand plötzlich ein Bürosessel in der Landschaft. Der Bürgermeister ruft nun dazu auf, Umweltsünder auszubremsen.
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Runding.„Vielleicht ist es jemandem im Homeoffice zu eng geworden und er will sich ein Waldoffice einrichten“, schmunzelt Bürgermeister Franz Kopp. Schon wieder hat ein Schmutzfink die Natur als Abladestelle für einen nicht mehr benötigten Haushaltsgegenstand benutzt, diesmal in einem Waldstück am Eyberg. „Der Bauhof hat die Hinterlassenschaften schon entfernt, dass nicht noch weitere Büroausstattung hinzukommt.“ Kopp bittet die Bürger um Mithilfe, um solche Umweltsünder auszubremsen. (cmi)
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