Tierschutz wie der der Further Katzenfreunde ist nicht nur zeitlich und nervlich aufwendig, er ist es auch finanziell. In den aktuellen Corona-Zeiten könnten daher die Helfer selbst ein wenig Hilfe gebrauchen.
Als der Landwirt beim Katzenhaus vorbei kam, wusste Rosi Engl nicht, ob sie sich freuen oder weinen sollte: „Natürlich sind wir froh, wenn jemand Herz zeigt und Tiere zu uns bringt, anstatt sie ihrem Schicksal zu überlassen - aber dieser Fall war wieder mal echt heftig.“ Fünf Kätzchen, alle nur sechs bis acht Wochen jung, hatten die Leiterin der Tierhilfe Furth im Wald und ihre...