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Hochwasserbecken Aiwanger meldet längere Polder-Frist: Einwände nun bis 15. April möglich

von Christine Schröpf

Von Christine Schröpf 27. Januar 2023 17:55 Uhr
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Der geplante Flutpolder an der Donau nahe Wörth ist wegen seiner Größe und der Eingriffe in die Landschaft umstritten. Mit einer Fläche von rund 770 Hektar hätte das Rückhaltebecken im gefluteten Zustand annähernd die Größe des Tegernsees.
Der geplante Flutpolder an der Donau nahe Wörth ist wegen seiner Größe und der Eingriffe in die Landschaft umstritten. Mit einer Fläche von rund 770 Hektar hätte das Rückhaltebecken im gefluteten Zustand annähernd die Größe des Tegernsees. Foto: dpa

Regensburg.Wirtschaftsminister und Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger hat im Raumordnungsverfahren für den umstrittenen Flutpolder Wörthhof im Landkreis Regensburg eine verlängerte Frist für Stellungnahmen der Kommunen durchgesetzt.

Ursprünglich sollten Einwände bis zum 17. Februar geltend gemacht werden können, nun ist nach seinen Angaben der 15. April der neue Stichtag. „Damit haben die Betroffenen mehr Zeit, sich zu äußern“, sagte Aiwanger gegenüber unserem Medienhaus. Die zusätzlichen zwei Monate seien angesichts der umfangreichen Unterlagen, die den Kommunen erst seit diesem Monat vorliegen, „das Mindeste, um sich qualifiziert damit auseinandersetzen zu können“. Er habe sich auf Bitten aus dem Landkreis bei der Regierung der Oberpfalz für den neuen Termin stark gemacht.



Die Bezirksregierung hatte Mitte Januar das Raumordnungsverfahren für den umstrittenen Hochwasserpolder eröffnet, der im Katastrophenfall 30 Millionen Kubikmeter Wasser aus der Donau abschöpfen soll. Damit sollen flussabwärts speziell in Straubing und Deggendorf Überschwemmungen verhindert werden.

Flutpolder-Gegner hatten erst in den vergangenen Tagen auf mehr Zeit gedrängt. Die Details dazu finden Sie hier:


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Politik.

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