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Exklusiv Bund holt pro Woche rund 200 afghanische Ortskräfte nach Hause

von Mareike Kürschner

12. Juli 2022 13:59 Uhr
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Seit Machtübernahme der Taliban seien von rund 23.300 Ortskräften mit ihren Familienangehörigen, denen eine Aufnahme durch die Bundesregierung zugesagt wurde, bereits knapp 75 Prozent (etwa 17.200 Menschen) nach Deutschland gekommen.
Seit Machtübernahme der Taliban seien von rund 23.300 Ortskräften mit ihren Familienangehörigen, denen eine Aufnahme durch die Bundesregierung zugesagt wurde, bereits knapp 75 Prozent (etwa 17.200 Menschen) nach Deutschland gekommen. Foto: dpa-Bildfunk

Die Bundesregierung fliegt derzeit pro Woche rund 200 ehemalige afghanische Ortskräfte mit deren Familien nach Deutschland.

„Insbesondere aus Islamabad finden weiterhin Charterflüge zur Weiterreise nach Deutschland statt, die im Durchschnitt von 200 Personen pro Woche genutzt werden“, erklärte das Auswärtige Amt auf Anfrage der Mediengruppe Bayern. Seit Machtübernahme der Taliban seien von rund 23.300 Ortskräften mit ihren Familienangehörigen, denen eine Aufnahme durch die Bundesregierung zugesagt wurde, bereits knapp 75 Prozent (etwa 17.200 Menschen) nach Deutschland gekommen.



Bei vielen der weiterhin in Afghanistan verbliebenen Ortskräfte und besonders gefährdeten Personen stünden fehlende Ausweispapiere einer Ausreise entgegen, erklärte das Ministerium weiter. Im Frühjahr 2022 sei es mit einem Sonderverfahren gelungen, „etwa 5000 Personen, die nicht im Besitz von afghanischen Reisepässen waren, die Ausreise über Pakistan zu ermöglichen“.

Taliban verhindern Ausreise

Ein solches Verfahren soll erneut ermöglicht werden, „allerdings verhindern derzeit die Taliban die Ausreise von Personen, die nicht im Besitz eines Passes sind“, so das Auswärtige Amt. Aus Afghanistan gelingt demnach derzeit pro Woche zwischen 100 und 200 Afghaninnen und Afghanen die Flucht in Transitländer.


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