MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Newsletter
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
1 Monat für 0,99 € TESTEN
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • FuPa
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
    • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • FuPa
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Newsletter
  • Reisen
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Deutschland & Welt
  • Politik

Interview Die EVP will Brücken in Europa bauen

Mehr als die Hälfte der Bayern sind unzufrieden mit Söder. Parteifreund Manfred Weber greift nach dem Chefposten bei der EVP.
Manfred Weber, CSU-Politiker

30. Mai 2022 16:14 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
CSU-Politiker Manfred Weber
CSU-Politiker Manfred Weber Foto: Kay Nietfeld/picture alliance/dpa

Nach einer Umfrage sind mehr als die Hälfte der Menschen in Bayern unzufrieden mit der Arbeit von CSU-Ministerpräsident Markus Söder. Sein Parteifreund Manfred Weber greift nun nach dem Chefposten bei der europäischen Parteienfamilie EVP. Nur eine Zwischenstation?

Herr Weber, als Vorsitzender der christdemokratischen Abgeordneten im Europaparlament hätten sie 2021 Anspruch auf den Posten des Parlamentspräsidenten erheben können. Sie haben dann aber angekündigt, EVP-Chef werden zu wollen. Warum?

Ich habe mich bewusst für den Weg als Parteivorsitzender entschieden. Weil ich an die europäische Demokratie glaube und zutiefst überzeugt bin, dass zu dieser europäischen Demokratie auch starke europäische Parteien mit Gestaltungsanspruch gehören. Aus der Europäischen Volkspartei jetzt eine echte europäische Partei zu machen, mit allem, was dazugehört, das reizt mich, das finde ich spannend.

Von den 27 Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten sind derzeit nur noch ein halbes Dutzend Mitglieder der EVP. Was lässt sich da politisch erreichen?

Die Wahlniederlagen in Deutschland, den Niederlanden oder Frankreich schmerzen sehr. Aber der Parteitag in Rotterdam wird ein Parteitag des Aufbruchs werden, weil wir deutlich machen werden, dass unsere Partei für die Zukunft Europas wichtig ist. Die EVP stellt die größte Fraktion im Europäischen Parlament und mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Parlamentspräsidentin Roberta Metsola sind zwei von drei Präsidenten der EU-Institutionen aus unseren Reihen. Ohne EVP wird heute in Europa keine Politik gemacht.

Wo will die EVP ganz konkret einen Unterschied machen?

Wir erleben eine Zeit, in der in unseren Gesellschaften die Spaltung leider das Dominante ist. Wir sehen das in Ländern wie Großbritannien und in den USA, aber auch innerhalb der EU in Ländern wie Frankreich und Polen. Da ist unser Ansatz als Christdemokraten, Brücken zu bauen, das Miteinander zu suchen. Das ist das, was die Europäische Volkspartei ausmacht.

Markus Söder gilt als angeschlagen. In einer repräsentativen Umfrage zeigte sich zuletzt mehr als die Hälfte der Menschen in Bayern unzufrieden mit seiner Arbeit. Ist es denkbar, dass der Posten des EVP-Chefs für Sie nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum CSU-Chef wird?

Ich bin mit Haut und Haaren Europapolitiker. Bis zur Europawahl 2024 werde ich meine Kraft darauf verwenden, dass wir bei dieser Wahl die stärkste Fraktion im Europaparlament bleiben und dass gegen uns Europa nicht regiert werden kann.

Das heißt nicht, dass Sie eine Kandidatur ausschließen ...

Diese Frage stellt sich einfach nicht. Wir haben einen Parteivorsitzenden, der eine überzeugende Arbeit macht, wir gehen gemeinsam die Aufgaben an, die vor uns stehen, und da möchte ich meinen Beitrag leisten. Mit meiner Wahl in dieser Woche unterstreichen wir, dass wir als bayerische Partei auch über Bayern hinaus wirken und Anspruch haben zu gestalten. (dpa)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Politik.

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus