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Aussenansicht Die Schule braucht Regeln

Wer jetzt Prüfungsformate, Noten und Übergangsbedingungen infrage stellt, schadet vor allem den Kindern und Jugendlichen.
Jürgen Böhm

06. Februar 2021 05:00 Uhr
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Jürgen Böhm ist Landes- und Bundesvorsitzender des Realschullehrerverbands (brlv und VDR)
Jürgen Böhm ist Landes- und Bundesvorsitzender des Realschullehrerverbands (brlv und VDR) Foto: Marco Urban/Marco Urban

München.Nein, das Schuljahr 2020/2021 ist kein verlorenes Schuljahr und die Abschlussschüler sind keine verlorene Generation. Es darf auch trotz der teilweise chaotischen Kommunikation – im Bund und den Ländern – kein verlorenes Schuljahr werden.

Bildungsanstrengungen werden ignoriert

Wer in der derzeitigen Corona-Krise alles (vor allem die Bildung!) panikartig negativ darstellt, ignoriert bewusst die Bildungsanstrengungen gerade der Lehrkräfte im jeweiligen Distanz-, Wechsel- oder Präsenzunterricht. Ja, die Belastungen für die Familien im Grundschul- und Förderschulbereich sind sehr hoch. Und auch beim Distanzunterricht sind Ruhephasen unbedingt notwendig und kein politisches Verfügungspotenzial.

Die überstürzte Streichung der Faschingsferien von oben herab war definitiv das falsche Signal. In den vergangenen Wochen hat – entgegen der teilweise reißerischen medialen Berichterstattung – regelmäßiger Unterricht stattgefunden. Selbst in den Phasen des Nicht-Präsenzunterrichts wurden unter Zuhilfenahme vielfältiger digitaler und auch analoger Methoden fast alle Schüler erreicht.

Die Konzentration auf den Lehrplan durch den Wegfall von Wandertagen und Exkursionen sowie die Straffung von Projekten konnten größere Rückstände verhindern. Auftretende digitale Probleme wurden recht schnell durch das Engagement vieler Lehrkräfte behoben.

Prinzip „Haltet den Dieb“

Wer jetzt schon wieder damit beginnt, grundlegende Regeln, Prüfungsformate, Noten und Übergangsbedingungen infrage zu stellen, schadet vor allem denjenigen, die er vorgibt zu vertreten: den Kindern und Jugendlichen. Nach der Devise: „Haltet den Dieb“ sollen längst überholte Forderungen nach Abschaffung von Leistungsanforderungen oder Veränderung der Schulstrukturen – die überhaupt nichts mit Corona zu tun haben – durchgedrückt werden. Es ist ganz klar, dass gewisse Einzelanforderungen im Zeitraum des Distanzlernens (bis Mitte Februar) auf den Prüfstand kommen. Aber insgesamt sind die Schüler in der Lage, Leistungen zu erbringen, und die Lehrkräfte in der Lage, die Grundanforderungen zu bewerten.

Hohes Niveau nicht absenken

Die hohe Qualität der Abschlüsse darf auch in dieser Situation nicht abgesenkt werden und die Vorbereitung auf den Realschulabschluss, das Abitur und den „Quali“ laufen sehr gut. Es wäre ein Armutszeugnis einer Bildungsnation, hier vor der Pandemie zu kapitulieren.

Der Autor dieser Aussenansicht, Jürgen Böhm, ist Landes- und Bundesvorsitzender des Realschullehrerverbands (brlv und VDR).

Die Außenansicht gibt die subjektive Meinung des Autors wieder und nicht unbedingt die der Redaktion.


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