Dass bayerische Viertklässler in Deutsch und Mathematik im bundesweiten Bildungsvergleich die Nase vorn haben, ist zuerst das Verdienst von Tausenden engagierten Lehrerinnen und Lehrern, aber natürlich auch der Schülerinnen und Schüler selbst sowie ihrer Eltern. Auch dass die bayerische Schulpolitik, abseits des Reizthemas G8 oder doch wieder G9, nicht unentwegt an Strukturen herumbastelte, wie das andere Bundesländer taten, mag zum soliden Ergebnis beigetragen haben. Und Irrungen an Grundschulen, wie „Schreiben nach Gehör“, werden in Bayern nicht mitmacht.
Bitte melden Sie sich an!
Sie haben noch keinen Zugang zum Archiv?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos, um weiterzulesen.
Warum muss ich mich anmelden?
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, können Sie Inhalte aus unserem digitalen Archiv lesen. Die Mittelbayerische bietet einige Millionen Artikel in ihrem Webangebot. Angemeldete Nutzer können Geschichten bis ins Jahr 2008 recherchieren. Unser Nachrichtenportal dokumentiert damit die Zeitgeschichte Ostbayern. Mehr erfahren.
######## ###### ### ### #### ########### ############ #### ######## ### ### ####### ########### ### #################### ## ###########. ### ###### ###, ### ######, #### ### ######### ### ### ####### ############ ####. ####### ################# ## ### #######, ### ### ######### ###### ######: ##. ######## ############ ### ############### ### ###### ###: ####.
Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Politik.
Kommentar Kein Grund zum Ausruhen
Ein Kommentar von Reinhard Zweigler, MZ