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Krieg in der Ukraine Laut Selenskyj „Massengrab“ im Gebiet Charkiw gefunden

16. September 2022 06:00 Uhr
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 Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

Nach dem Abzug russischer Truppen ist dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge ein „Massengrab“ in der ostukrainischen Stadt Isjum im Gebiet Charkiw gefunden worden. „Die nötigen prozessualen Handlungen haben dort schon begonnen“, sagte der Staatschef in einer am Donnerstag in Kiew verbreiteten Videobotschaft. An diesem Freitag solle es genauere Informationen geben. Der Chef der Ermittlungsbehörde der Polizei im Gebiet Charkiw, Serhij Bolwynow, sprach laut der Internetzeitung „Ukrajinska Prawda“ ebenfalls von einem „Massengrab“ in einem Wald in Isjum, in dem mehr als 440 Leichen gefunden worden seien.

Die Russen hatten das Gebiet am Samstag laut Angaben aus Kiew nach einer Gegenoffensive der ukrainischen Kräfte fluchtartig verlassen. Das Verteidigungsministerium in Moskau hatte von einer „Umgruppierung“ seiner Truppen gesprochen, während selbst kremlnahe Quellen von einer verheerenden Niederlage sprachen.

Selenskyj besuchte Isjum am Mittwoch. An diesem Freitag sollen Journalisten in die Stadt gebracht werden. „Wir wollen, dass die Welt erfährt, was wirklich passiert und wozu die russische Okkupation geführt hat“, sagte Selenskyj nun. „Butscha, Mariupol und jetzt leider auch Isjum: Russland hinterlässt überall Tod und muss sich dafür verantworten. Die Welt muss Russland zur echten Verantwortung für diesen Krieg ziehen.“

Alle Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine lesen Sie in unserem Liveblog:



− dpa


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