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Um den Jahreswechsel Massive Luftangriffe: Russland führt laut Kiew jetzt „Krieg des Tötens wegen“

01. Januar 2023 20:12 Uhr
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Menschen beten an Silvester in einer Kirche inmitten anhaltender russischer Raketenangriffe. Kurz vor und auch nach dem Jahreswechsel haben russische Drohnen erneut das Land angegriffen.
Menschen beten an Silvester in einer Kirche inmitten anhaltender russischer Raketenangriffe. Kurz vor und auch nach dem Jahreswechsel haben russische Drohnen erneut das Land angegriffen.Foto: kyodo/dpa

Mit den massiven Luftangriffen gegen eine Reihe von ukrainischen Städten in der Neujahrsnacht ist Russland nach Meinung des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak zu einer neuen Strategie übergegangen.

„Russland hat keine militärischen Ziele mehr“, twitterte Podoljak am Sonntag. „Es (Russland) versucht, so viele Zivilisten wie möglich zu töten und so viele zivile Objekte wie möglich zu zerstören. Ein Krieg des Tötens wegen.“



Lesen Sie auch: Getötete Zivilisten in der Ukraine: Russland veröffentlicht erstmals eigene Schätzungen

Das russische Militär hatte in der Neujahrsnacht eine Welle von sogenannten Kamikazedrohnen gegen mehrere ukrainische Städte gestartet. Die aus iranischer Produktion stammenden Drohnen vom Typ Schahed wurden nach Angaben der ukrainischen Militärführung alle vor Erreichen ihrer Ziele abgeschossen. Die Drohnen waren unter anderem gegen Kiew und die ostukrainische Großstadt Charkiw gerichtet.

− dpa


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