Schavan: Bildungsgipfel soll Signal setzen
Bitte melden Sie sich an!
Sie haben noch keinen Zugang zum Archiv?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos, um weiterzulesen.
Warum muss ich mich anmelden?
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, können Sie Inhalte aus unserem digitalen Archiv lesen. Die Mittelbayerische bietet einige Millionen Artikel in ihrem Webangebot. Angemeldete Nutzer können Geschichten bis ins Jahr 2008 recherchieren. Unser Nachrichtenportal dokumentiert damit die Zeitgeschichte Ostbayern. Mehr erfahren.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat kurz vor dem Bildungsgipfel morgen in Dresden dafür plädiert, dass bis zum Jahr 2015 drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Forschung und sieben Prozent in Bildung fließen sollten. „Derzeit sind es 6,2 Prozent“, bilanzierte die Ministerin im Gespräch mit der Mittelbayerischen Zeitung. Nun würden Instrumente und Strategien entwickelt, um eine entsprechende Steigerung zu erreichen. Mit Blick auf das Treffen in Dresden zeigte sie sich zuversichtlich: „Der Bildungsgipfel wird ein Signal setzen, dass Bund und Länder gemeinsam alle Kraft daran setzen, in Deutschland eines der besten Bildungssysteme weltweit zu haben. Mit dem Papier, das am Mittwoch verabschiedet wird, wird viel erreicht, zum Beispiel an Gemeinsamkeiten von Bund und Ländern quer durch die Parteien.“ Lesen Sie in der MZ vom Dienstag das komplette Interview.
Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Politik.