Flüchtlinge Sea-Eye protestiert auf hoher See
Die Regensburger Hilfsorganisation hat Banner auf ihren beiden Schiffen gespannt und will den Druck auf Europa erhöhen.

Regensburg.Die Regensburger Hilfsorganisation Sea-Eye will den Druck auf Europa erhöhen: Sie startete am Donnerstag einen Seeprotest gegen die Sperrung des Rettungsgebietes im Mittelmeer, wie Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer mitteilte. Rund 110 Seemeilen vor der libyschen Hauptstadt Tripolis hätten sie ein Banner mit der Aufschrift „Shame on you, Europe!“ zwischen die Masten ihrer Schiffe Sea-Eye und Seefuchs gespannt. „Die Stelle markiert die Grenze, die das libysche Regime mit Duldung der europäischen Staaten und unter den Augen der Operation Sophia proklamiert hat“, hieß es.
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