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Aussenansicht Sich den USA wieder neu zuwenden

Mit dem Wahlsieg Joe Bidens verbinden wir Europäer die Hoffnung einer Wiederbelebung der transatlantischen Beziehungen
Bertram Brossardt

18. Dezember 2020 17:54 Uhr
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 Bertram Brossardt, vbw-Hauptgeschaeftsführer
Bertram Brossardt, vbw-Hauptgeschaeftsführer Foto: Hans-Rudolf Schulz/Hans-Rudolf Schulz

München.Während der Präsidentschaft von US-Präsident Trump haben die Beziehungen zwischen den USA und Deutschland gelitten. Doch die Reaktion darauf muss lauten, dass wir uns den USA neu zuwenden. Die USA sind und bleiben auch in Zukunft einer der wichtigsten Partner Deutschlands und Bayerns.

Truppenabbau verhindern

Mit dem Wahlsieg Joe Bidens verbinden wir die Hoffnung einer Wiederbelebung der transatlantischen Beziehungen. Vielleicht gelingt es, die Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen wieder aufzunehmen. Mit dem Sieg Joe Bidens setzen wir zudem auf eine Öffnung der USA hin zu einer Stärkung der Welthandelsorganisation (WTO) und hin zu mehr Multilateralismus. Wir begrüßen seine Ankündigungen, dass die USA dem Weltklimaabkommen wieder beitreten und den Truppenabbau in Deutschland verhindern wird. Das ist für Bayern wichtig. Auf Basis der gemeinsamen freiheitlich-demokratische Fundamente brauchen wir einen politischen Schulterschluss, der wirtschaftliche Verflechtungen fördert.

Sicherlich wird auch Joe Biden eine „America first“-Politik fortsetzen. Als exportorientierte Volkswirtschaften profitieren Bayern und Deutschland hingegen vom Freihandel. Daher setzen wir bei der neuen US-Administration auf die Einsicht, dass Protektionismus dem Handel und dem weltweiten Wachstum schadet.

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind der wichtigste Exportmarkt für Bayern. Eine überdurchschnittliche Bedeutung hat der US-Markt für die Automobilindustrie: So gehen 15 Prozent unserer Pkw-Exporte in die USA. Noch größere Bedeutung hat der amerikanische Markt für Pharmaprodukte und für Produkte der Luftfahrtindustrie mit Anteilen von jeweils 22 Prozent sowie für die Elektronikindustrie mit einem US-Exportanteil von 17 Prozent.

Aufwertung für Standort Deutschland

Dazu passt, dass US-Unternehmen in Deutschland in der jüngsten Umfrage der American Chamber of Commerce in Germany den Standort Deutschland mit der Gesamtnote 1,8 noch einmal besser als im Vorjahr bewerteten. Fakt ist aber auch, dass in den ersten neun Monaten 2020 die bayerischen Exporte in die USA um 23,7 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum abnahmen. Es ist also dringender denn je, die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit den USA wieder zu vertiefen – zum Vorteil aller.

Der Autor Bertram Brossardt ist Jurist und Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Die Außenansicht gibt die subjektive Meinung des Autors wieder und nicht unbedingt die der Redaktion.


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