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Mission erfüllt: Gestern haben wir das schöne Bayernland vor der Windrad-Verspargelung gerettet, jetzt vor den Monstertrassen. So oder so ähnlich kann die CSU den bayerischen Wählern den Stromtrassen-Kompromiss verkaufen. Er ist ein taktischer Erfolg für die Christsozialen: Getrieben von Bürgerprotesten haben sie mit ihrer Abwehrhaltung den Koalitionspartnern den Vorrang von Erdkabeln abgerungen – und vielen Bürgern die Hoffnung erhalten, die Energiewende werde keine Spuren vor der eigenen Haustür hinterlassen. Doch diese Hoffnung bleibt trügerisch.
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Kommentar Spurlos geht es nicht
Ein Kommentar von Sebastian Heinrich, MZ