Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Asylpolitik und allgemein zur Flüchtlingsproblematik in der Region Kelheim.
Salafisten stellen den Koran über weltliche Gesetze. Ideologie und wie man ihr begegnet, war Thema bei Dialog im Donaupark.
Ausstellung und Projekttag sollen Schüler am DGK demokratische Werte näher bringen. Zum Auftakt gab es einen Festakt.
Grünen-Landtags-Fraktionschefin Schulze stellt die „Mitte“-Studie in Kelheim vor. Fazit des Abends: Rechte Denke ist Alltag.
Die Abensbergerin Anita Brunner kämpft für Hilfsarbeiter Mohammad: „Das läuft allem zuwider, was uns die Politik predigt.“
In den zwei staatlichen Einrichtungen in Kelheim können insgesamt 320 Menschen leben – bisher ist ein Teil der Plätze belegt.
Viele junge Afghanen in Kelheim fürchten sich vorm Flieger nach Kabul. Für Berater, Lehrer und Helfer ist das frustrierend.
In der Asylberatung müssen sich neue Partner zusammenraufen. Die Caritas muss eine Stelle streichen. Die AWO steigt neu ein.
Abensbergs Bürgermeister will nicht, dass in der neuen Gemeinschaftsunterkunft Menschen unterschiedlichster Herkunft wohnen.
Fachkräfte sind gesucht. Doch Migranten wie Hussam T., der in Kelheim als Krankenpfleger arbeiten will, haben Probleme.
Der Kelheimer Kreisausschuss kürzt den Zuschuss 2017 für die Asylsozialberatung – Caritas-Geschäftsführer König protestiert.
Brigitte Schwikowski ist eine von etlichen ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern in Saal. Sie erzählt von Höhen und Tiefen.
Das „Flüchtlings(projekt)gespräch“ wird in Kelheim aufgeführt – Einheimische sowie Asylbewerber und Flüchtlinge wirken mit.
Mit zwei Millionen Euro machte „B+Z Projektbau“ aus Bauruinen in Saal ein allseits gelobtes Wohnquartier.
Khalid Al Hamoud floh aus Syrien, war in Ungarn im Gefängnis, kam nach Langquaid und arbeitet nun bei Gammel Engineering.
Kelheimer Berufsoberschüler entwickeln einen Wegweiser durch den Dialekt für ihre Mitschüler in den Flüchtlingsklassen.
Suaad Jumaa-Hijazi und Julia Seidel sind die Migrationsberaterinnen des BRK-Kelheim – bei ihnen stehen die Menschen Schlange.
Vertreter von Hafen-Zweckverband, Regierung und Handwerk loben das rasche Millionenprojekt nahe des Kelheimer Hafens.
Der Landkreis Kelheim legt die Pläne für seine Liegenschaften in Abensberg und Riedenburg auf Eis – aus zweierlei Gründen.
Manfred Neumann vom Berufsschulischen Zentrum in Kelheim spricht über Herkulesaufgabe(n) und ein neues Modellprojekt.
Der Helferkreis Bad Abbach, der sich um Flüchtlinge und Asylbewerber kümmert, sucht Unterstützung. Ein Manager wäre nötig.
Beim Tag der offenen Tür am Bad Gögginger Weg schauten viele Abensberger vorbei. Negative Stimmen blieben die Ausnahme.
Turnhalle in dem Neustädter Ortsteil wird nicht mehr für die Unterbringung von Flüchtlingen benötigt, so das Landratsamt.
Diplom-Sozialpädagogin ist in Langquaid Anlaufstelle für die Flüchtlinge und Helfer. VG-Gemeinden ermöglichten Stelle.
Was setzt der Staat jungen Radikalisierten, wie dem jüngst verurteilten Abensberger entgegen? Ein LKA-Beamter gibt Einblicke.
Zwei Anträge der RKB Vermögensverwaltungsgesellschaft abgelehnt, die 239 Menschen im Kelheimer Stadtwesten unterbringen will.
Sporthallen sollen wieder für Sport genutzt werden, sagt der Innenminister. In Schwaig warten die Bürger darauf vergeblich.
Kelheims Landrat will von einer Landkreis-Wohnbaugesellschaft nichts wissen. Das bringt Abensbergs Bürgermeister in Rage.
Die Bayerische Grünen-Landesvorsitzende Sigi Hagl informierte sich in Abensberg über die Arbeit für die Geflüchteten
Beim Nachmittag der Begegnung im Neustädter Pfarrheim lernten sich Flüchtlinge und Einheimische kennen.
Junge Migranten in Deutschland und ihre Betreuer stehen vor vielen Hürden. Wie man sie bewältigt, war Thema im BBW Abensberg.
Die Helfer warnen: Anerkannte Flüchtlinge in Neustadt brauchen jetzt Wohnungen und Kindergartenplätze.
Die Zahl neuer Asylsuchender im Kreis Kelheim sinkt. Aber es steigt die Anerkennungsquote – und damit die Not der Gemeinden.
Die Bürgermeister im Kreis Kelheim sind überfordert mit der Unterbringung anerkannter Flüchtlinge, klagt Herbert Blascheck.
Die Kelheimerin Christiane Lettow-Berger kündigt an, das Gesundheitsamt einzuschalten, wenn sich nicht sofort etwas ändert.
Kelheims Bürgermeister Hartmann weist Vorwurf eines freiwilligen Helfers wegen der Vernachlässigung des Themas strikt zurück.
Kelheim: Priorität hat die Unterbringung von anerkannten Flüchtlingen in Privatwohnungen – aber auch Kommune bereitet vor.
Unterbringung anerkannter Asylbewerber war Thema einer Sondersitzung, die von den Oppositionsparteien beantragt worden war.
Zwei Richter erklären Flüchtlingen in Riedenburg Grundrechte und Gesetze. Vieles ist ganz anders als etwa in Juris Heimat.
Der Kelheimer Landkreischef nimmt Stellung: „Die Unterbringung im ehemaligen Hotel Aukofer ist in jeder Hinsicht angemessen.“
Die CSU-Stadträte stimmen dagegen. Unter den sechs Befürwortern ist auch Kelheims Stadtoberhaupt Horst Hartmann.
Zum Start in ein neues Leben gehört für Flüchtlinge auch ein Job. Über die Möglichkeiten wurde beim ANW informiert.
Neustadt soll einen Koordinator für Asylbewerber bekommen. Allerdings müsste der Landkreis die Stelle schaffen.
49 Menschen leben dort, davon 40 anerkannte Flüchtlinge. Stadt Kelheim will „drohender Obdachlosigkeit entgegenwirken“.
Wohl die meisten Flüchtlinge haben Traumata. Wie man beim Überwinden helfen können, hörten Haupt- und Ehrenamtler in Kelheim.
Bürgermeister Dr. Uwe Brandl sieht Abensberg auf dem richtigen Weg. Das Rathaus soll nach Jahren endlich saniert werden.
In Bad Abbach fand das erste internationale Hallenturnier statt. Der Syrer Tarek wurde dabei der Torschützenkönig.
In einem Mainburger Ortsteil wurde eine Hauswand mit einem Hakenkreuz beschmiert. Dort sollen bald Asylbewerber einziehen.
Am Beruflichen Schulzentrum Kelheim informiert Prof. Loew und Beate Leinberger zum Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen.
Zehn Flüchtlinge sollen in einem Wohnhaus in Pickenbach untergebracht werden. 30 könnten es werden. Das führt zu Kritik.
Ein Kreisrat behauptet, Mainburgs Polizei habe Flüchtlinge nicht angezeigt. Der Polizei-Chef erwägt juristische Schritte.
Mainburgs Bürgermeister fordert Solidarität ein und fragt beim Regierungspräsidenten in Landshut nach Unterstützung.
Bürgermeister Reimer kündigt eine private Unterkunft in Neustadt an. Das soll Platz für 100 bis 150 Personen schaffen.
Ein Verfahren um einen Vorfall bei einer Kelheimer Moschee fordert die Justiz. Ein Geistlicher muss nun vorgeführt werden.
Gremium votiert gegen Nutzungsänderung. Gespräch mit Erwerber über Verkauf angestrebt; Stadt prüft, ob „Schwarzbau“ vorliegt.
Bürgermeister und Landrat ringen um Unterbringung anerkannter Flüchtlinge. Asyl- und Bildungskoordinator werden beantragt.
Kelheimer und Flüchtlinge zeigen Gesicht vor dem Rathaus. Auch der angegriffene Asylbewerber war unter den Teilnehmern.
Bayerns Innenministerium wurden Anwerbeversuche bei Asylunterkünften gemeldet. Alles Weitere sei vertraulich, heißt es.
Wildenberger hießen Asylbewerber mit einem internationalen Fest willkommen. Zusammen wurde getanzt, gesungen und gegessen.
Ein 22-Jähriger dringt in eine Unterkunft in Kelheim ein und schlägt um sich. Passanten können ihn überwältigen.