Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Asylpolitik und allgemein zur Flüchtlingsproblematik in der Region Regensburg.
Regensburger Bundestagskandidaten stritten über Flucht und Integration. Besonders für die CSU hagelte es Kritik.
Elisabeth Timofeev fürchtet um ihren Verlobten. Der wurde nach Afghanistan abgeschoben - als einer der letzten aus Bayern.
In Muk Röhrls Gasthäusern in Stadt und Landkreis Regensburg bereiten Flüchtlinge Wurstsalat zu. Die Erfahrungen sind positiv.
Der Helferkreis der Pfarrgemeinde Mintraching ist seit drei Jahren für Menschen da, die aus ihrem Land fliehen mussten.
Zum fünften Mal in Folge haben jetzt im „Kontrast“ fremdsprachige Mütter erfolgreich einen Deutschkurs absolviert.
Die Hemauer Wasserwacht hilft bei den ersten Schwimmversuchen. Die Verständigung klappt bereits hervorragend.
Regensburgs Bürgermeisterin schlägt vor, mehr Gerettete aus dem Mittelmeer aufnehmen. Für die CSU ist das reiner Populismus.
Der AG_Widerspruch ruft am Freitag, 8. Juni 2018, zu einer Demonstration ab dem Transitzentrum in Regensburg auf.
Die CSU wirft der Stadt vor, sich hinter Baugesetzen zu verschanzen; die SPD der CSU, sich der AfD-Wählerschaft zuzuwenden.
Der Verein Campus Asyl stellt in Regensburg sein Angebot vor. Ein Infoabend findet am 20. Februar statt.
Der junge Afghane soll abgeschoben werden. Das wollen die Berufsschüler der FOS/BOS Regensburg mit einer Petition verhindern.
Der junge Afghane Abdulsami Naderi soll abgeschoben werden. Das wollen die Schüler der FOSBOS Regensburg verhindern.
Junge Leute gestalteten ein Buch mit leckeren Rezepten. Herausgegeben hat es das Don Bosco Zentrum in Regensburg.
Der Bedarf ist offenbar groß: Die neue Einrichtung in Regensburg versorgte schon am ersten Tag 200 Erwachsene und Kinder.
Flüchtlinge müssen lange auf eine Stelle warten: Diese Situation wurde bei einem Podiumsgespräch in Regensburg kritisiert.
Regensburger Mittelständler suchen Lehrlinge und freuen sich über fleißige Flüchtlinge. Doch die Behörde sagt allzu oft nein.
Die Regensburger Seenotrettungsaktion setzt nicht länger aus. Künftig ist Sea-Eye bis 90 Meilen vor Libyen im Einsatz.
Die Regensburger Hilfsorganisation hat Banner auf ihren beiden Schiffen gespannt und will den Druck auf Europa erhöhen.
Der Verein In Via hilft Migrantinnen in Regensburg mit niederschwelligen Angeboten und lernt so ihre Sorgen kennen.
Viele Flüchtlinge belegen technische Fächer, um später ihre Heimat wieder aufbauen zu können. Sie brauchen viel Beratung.
Die Welle der Begeisterung ist vorbei. „Sea-Eye“-Gründer Michael Buschheuer lässt sich davon aber nicht beirren.
Regierungspräsident Bartelt spricht von einer „GU fünf Sterne plus“. Im Innerern erweist sich die Ausstattung als zweckmäßig.
Regensburgs erstes Mahnmal zum Gedenken an Menschen, die im Mittelmeer ertranken, verschwand. Nun wurde ein neues errichtet.
Arne Schmidt, Nathalie Decuypere und David Stahl stehen kurz vor ihrem nächsten Einsatz. Sie retten Flüchtlinge vor Libyen.
Die Aktion „Flucht.Punkt.Mensch“ ist zu Ende. Doch die Bilder und Geschichten sind in Regensburg weiterhin zu sehen.
1927 Bürger sprachen sie sich gegen ein Ausbildungs- und Arbeitsverbot und für das Bleiberecht afghanischer Jugendlicher aus.
Eine Undorferin klagte gegen die Umnutzung einer Gaststätte in ein Flüchtlingsheim. „Schlampige“ Baupläne verhindern Urteil.
Im Kreis Regensburg ist die Zahl der Neuankömmlinge stark gesunken. Dennoch findet die Hälfte der Asylbewerber keine Bleibe.
Eine Regensburger Initiative protestiert gegen die Abschiebung von Geflüchteten nach Afghanistan. Sie sei menschenunwürdig.
Die Regierung erteilte dem Afghanen, der in Hemau wohnt, bisher keine Erlaubnis zur Bäcker-Lehre. Jetzt wird demonstriert.
Das Landratsamt beginnt mit der Umquartierung der Asylbewerber. Am Gebäude müssen bauliche Veränderungen vorgenommen werden.
Das Hotel darf nur noch kurz als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden. Vermutlich war der Bauzustand der Grund.
Bald läuft der Vertrag mit dem Hotelbesitzer aus. Sollten die Verhandlungen scheitern, werden 110 Flüchtlinge umquartiert.
Die Flüchtlingshelfer wollen vor allem die Integration weiter stärken. Drei von fünf Vorstandsposten wurden neu besetzt.
Bei einer Besprechung der Behörden mit dem Betreiber gab es keine Einigung über den Bestand der Flüchtlingsbleibe.
Unter dem Motto „Sport ist die Sprache, die wir alle sprechen“ trafen sich Jugendliche in der Regensburger Halle 37.
Ehepaar aus dem Raum Regensburg teilt sein Haus mit zwei jungen syrischen Flüchtlingen. Dieses Zusammenleben funktioniert gut
Viele Betreuungsangebote im Kreis Regensburg werden wieder eingestampft. Ob es künftig genug Plätze gibt, weiß niemand.
Für 80 junge Menschen aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Regensburg begann der Unterricht. Sie besuchen Übergangsklassen.
Der Markt bereitet sich auf eine mögliche Aufnahme weiterer Flüchtlinge vor. Container wären die „letzte Lösung“.
Kommunalpolitiker aus der Slowakischen Republik ließen sich von Bürgermeister Sebastian Koch Erfolge und Probleme schildern.
Der Weltmeister zollt dem 19-jährigen Denis Sambou ein dickes Lob. Der Gambier ist ein hochtalentierter Kicker.
Im Regensburger Kasernenviertel entsteht ein Quartierstreff – am Ende einer Sackgasse, kritisiert der Chef des Bürgervereins.
Die Familie Tsiklauri in Lappersdorf darf vorerst nicht abgeschoben werden. Das gilt allerdings nicht für die Großmutter.
Die App „Integreat“ soll Zuwanderer in Regensburg unterstützen. Informationen können sie sich einfach aufs Handy holen.
Rund 50 Asylsuchende besetzten im Juli den Regensburger Dom. Drei von ihnen wurden nun in den Kosovo abgeschoben.
Die sechsköpfige Familie von Walid Al Ali lebt nach ihrer Flucht aus Damaskus in Mangolding. Alle lernen fleißig Deutsch.
Am Montag holte die Polizei die Flüchtlingsgruppe aus dem Regensburger Pfarrheim. Dort laufen nun die Aufräumarbeiten.
Die Flüchtlinge verlassen St. Emmeram, ohne dass die Beamten Gewalt anwenden. Gegen zwei liegen Abschiebehaftbefehle vor.
Vor dem Regensburger Dom versammelten sich Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft im Weinweg zum stillen Protest.
Keine weiteren Flüchtlinge zeigten sich bereit, das Haus zu verlassen. Das Bistum Regensburg hat die Versorgung eingestellt.
Die Bewohner einer Regensburger Gemeinschaftsunterkunft gehen am Samstag auf die Straße: für ein Miteinander der Kulturen.
Die Verhandlungen mit der Gruppe, die sich seit Wochen im Regensburger Pfarrheim St. Emmeram aufhält, sind gescheitert.
Gegen einen Mann aus der Gruppe der ehemaligen Dombesetzer lag ein Haftbefehl vor. Die Polizei nimmt den Albaner fest.
Das Regensburger Schiff rettet innerhalb weniger Tage insgesamt fast 750 Flüchtende aus sinkenden Booten.
Die Kirche droht den 34 ehemaligen Besetzern des Regensburger Doms mit einer Anzeige. Die Gruppe ist um Deeskalation bemüht.
Die Asylsuchenden in St. Emmeram in Regensburg wollen nichts mehr essen. Zwei von ihnen mussten ärztlich behandelt werden.
Es fehlen Duschen und die Kinder warten auf einen Schulplatz in Regensburg: Das kritisieren die Protestierenden.
Das hat der Pfarrer noch nie erlebt: Bei ihrer Goldenen holte ein Paar aus Karaganda die verbotene kirchliche Hochzeit nach.
Nachforschungen des Bistums Regensburg ergaben: Drei der anfänglich 45 Dombesetzer sind unmittelbar von Abschiebung bedroht.
Die Rettungsaktion vor Lampedusa erfährt eine Welle der Unterstützung. Am Sonntag, 24. Juli, folgt die Festa Bellissima.
St. Emmeram gewährt den Asylsuchenden seit Montag Zuflucht. Alle Absprachen hat das Bistum aber offenbar noch nicht erfüllt.
Ab Montag sollen 48 Flüchtlinge in St. Emmeram untergebracht werden. Die Gruppe der Asylsuchenden bestätigt den Umzugstermin.
Das Bistum Regensburg bietet ein Ausweichquartier an. Einige der abgelehnten Asylbewerber haben schon einmal Kirchen besetzt.
Das Bistum verhandelt über einen Umzug in andere kirchliche Räume. Die Flüchtlinge benötigen Babynahrung und Windeln.